Ministerpräsidentin Malu Dreyer legt auf einer Stahlschale Blumen für die Opfer der Naturkatastrophe nieder, die sich im Jahr 2011 in der japanischen Präfektur Iwate ereignet hat.Foto: Staatskanzlei/Takashi Kurosawa
Die rheinland-pfälzische Delegation um Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) besucht in der Präfektur Iwate einen Ort des schweren Tsunami-Unglücks, das sich 2011 ereignete. Bei Gesprächen mit kommunalen Politikern geht es um die Themen Wiederaufbau und Lehren aus der Naturtragödie.
Lesezeit: 3 Minuten
Vor der Reisegruppe aus Rheinland-Pfalz erhebt sich ein riesiger grüner Wall. Eine Allee führt schnurstracks gerade zur Erhebung. Die Fläche davor und rundherum: grün, weitläufig, unbebaut. In ein paar Hundert Metern Entfernung steht einsam eine Pinie. Es ist der letzte übrig gebliebene Baum eines kleinen Waldes mit mehr als 70.000 ...
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