Wie das Land die rheinland-pfälzischen Krankenhäuser und Gesundheitsämter im Kampf gegen die Pandemie aufrüstet
Wie das Land die Krankenhäuser und Gesundheitsämte aufrüstet: „Corona bedroht kleine Kliniken nicht“
Wie auf italienischen Intensivstationen wird es auch in Rheinland-Pfalz immer mehr Covid-19-Patienten geben, die beatmet werden müssen. Aber das Land sieht sich für diese besonders kritischen Patienten gut gewappnet. Helfen soll eine Konzentration auf fünf große Zentren. Foto: dpa
dpa

Sie ist gesund. das ist wie in vielen Telefonaten auch die wichtigste erste Nachricht im Gespräch mit Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD). Noch blickt sie mit gespannter Ruhe auf die Covid-19-Patienten in rheinland-pfälzischen Kliniken, von denen es nach ihrem Wissen erst rund 300 gibt. Im Interview erklärt sie, wie das Land die 70 Krankenhäuser im Land für die Corona-Welle wappnet. Und sie erläutert, wie sie die Gesundheitsämter bereits jetzt für die Zeit aufrüsten will, in der die Alltagsbeschränkungen aufgehoben werden sollen und es wichtiger denn je wird, Kontaktpersonen von Infizierten nachzuverfolgen:

Lesezeit 5 Minuten

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat für diese Woche bis zu 1600 Covid-19-Patienten auf normalen Krankenhausstationen in Rheinland-Pfalz und bis zu 400 auf Intensivstationen prognostiziert. Wie ist die Lage? Aktuell haben wir, Stand Mittwochmorgen, 301 Covid-19-Patienten in den rheinland-pfälzischen Krankenhäusern.

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