Schlechte Kennzahlen und eine ungewisse Zukunft: So schätzen Geschäftsführung und Experten die Lage ein
Weniger Passagiere, sinkende Fracht: Flughafen Hahn kämpft mit schweren Turbulenzen
Fehlen am Hahn bald die Passagiermaschinen? Die Einschätzungen zur aktuellen und zukünftigen Lage gehen durchaus auseinander. Foto: dpa
dpa

Hahn. Der Hunsrück-Flughafen Hahn kämpft weiterhin mit schweren Turbulenzen. Was erwartet ihn im neuen Jahr? Wie geht es nach 2024 weiter, wenn die staatlichen Subventionen zum laufenden Betrieb rechtlich auslaufen müssen? Sorgen die Investoren aus China langfristig für ausreichende Unterstützung, oder droht auf lange Sicht die Insolvenz? Während bei Christoph Goetzmann, Mitglied der Hahn-Geschäftsführung, Optimismus herrscht, ist sich Luftfahrtspezialistin Yvonne Ziegler über den Ausgang nicht so sicher.

Lesezeit 2 Minuten
Goetzmann freut sich unter anderem darüber, dass die kleine Airline Flyone von April 2020 an vom Flughafen Hahn zur moldauischen Hauptstadt Chisinau startet: „Es ist auch diese Verbindung, die das Jahr 2020 zu einem besonderen Jahr für die Entwicklung des Passagierverkehrs am Flughafen Frankfurt-Hahn werden lassen wird.

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