Mit dem 49 Euro teuren Deutschlandticket bundesweit mobil im Nah- und Regionalverkehr. Das ist seit dem 1. Mai dieses Jahres möglich. Sebastian Gollnow/picture alliance/dpa. Sebastian Gollnow/picture allian
400 Millionen Euro fehlen laut dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen bundesweit im Jahr 2024, um das Deutschland-Ticket ab dem 1. Januar 2024 finanzieren zu können. Diese Summe, fordert der Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM), müssten Bund und Länder tragen, sie könnte keinesfalls über die Verkehrsverbünde aufgebracht werden. Sollte die öffentliche Hand nicht übernehmen, wird sich der VRM aus dem Deutschland-Ticket zurückziehen.
Das Deutschland-Ticket, das zum 1. Mai dieses Jahres als digital buchbare, monatlich kündbare Fahrkarte für den bundesweiten Nahverkehr eingeführt wurde, steht möglicherweise schon wieder vor dem Aus. Der Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM), nach eigenen Angaben mit über 250.