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Berlin/Montabaur
Vorwurf wegen Kinderpornografie: Hoffnung für Westerwälder Lehrerin
Einer Lehrerin aus dem Westerwald wird vorgeworfen, ein kinderpornografisches Video besessen zu haben, im Herbst beginnt der Prozess gegen sie. Der Fall ist kompliziert, weil die Frau eigentlich nur helfen wollte. Foto: Bernd Weißbrod/picture alliance/dpa
Der Bundestag senkte die Mindeststrafe von einem Jahr auf sechs Monate, für den Abruf und Besitz kinderpornografischen Materials auf drei Monate. Was gut gemeint war, habe zu zahlreichen Problemen bei der Strafverfolgung geführt, erklärte Justizminister Marco Buschmann (FDP). Nun kann die vom Bundesrat geforderte Änderung die Länderkammer vor der Sommerpause ...