Plus
Rheinland-Pfalz

Von Täuschung und Erpressung ist die Rede: Schlammschlacht um die Grüne Hölle:

CNG-Geschäftsführer Carsten Schumacher und die "Grüne-Hölle-Rock"-Konzertveranstalter Stuart Galbraith, Peter Schwenkow (DEAG) und Ossy Hoppe (von links).
CNG-Geschäftsführer Carsten Schumacher und die "Grüne-Hölle-Rock"-Konzertveranstalter Stuart Galbraith, Peter Schwenkow (DEAG) und Ossy Hoppe (von links). Foto: Sascha Ditscher

Wenn aus Freunden Feinde werden, wird es häufig schmutzig. Die Deutsche Entertainment AG (DEAG) und der Ring-Betreiber, die Capricorn Nürburgring GmbH (CNG), samt der russisch geführten Mehrheitsgesellschaft im Hintergrund liefern sich eine Schlammschlacht.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück Beide Seiten schieben dem jeweiligen Kontrahenten den Schwarzen Peter für das gescheiterte Hardrock-Festival am Nürburgring zu. Äußerungen werden mit PR-Profis und Anwälten abgesprochen, Strategien von Versicherungsvertretern überprüft. Es geht um Millionen Euro, aber auch um den Ruf eines großen Musikveranstalters und der Macher am Nürburgring. Bereits am ...