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Grafschaft

Von Flutbabys und dem Helfersyndrom: Die vielen Freiwilligen im Ahrtal haben ihre eigenen Geschichten

Von Jens Albes
Sie gehören zu den treuen freiwilligen Helfern, die auch jetzt noch anpacken: Pompi (von links), Anny und Dennis vom „Team Ballern“ stemmen in Dernau die Reste des Fundaments eines abgerissenen Hauses weg. Doch es gibt immer weniger zu tun für die Helfer.  Foto: Thomas Frey/dpa
Sie gehören zu den treuen freiwilligen Helfern, die auch jetzt noch anpacken: Pompi (von links), Anny und Dennis vom „Team Ballern“ stemmen in Dernau die Reste des Fundaments eines abgerissenen Hauses weg. Doch es gibt immer weniger zu tun für die Helfer. Foto: Thomas Frey/dpa

Nach der Ahr-Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 haben mehr als 100 000 Freiwillige den Flutopfern in dem zerstörten Flusstal geholfen. Die vielen Freiwilligen im Ahrtal haben alle ihre eigenen Geschichten. Wie sich die Hilfe nun verändert.

Lesezeit: 3 Minuten
Nach der Ahr-Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 haben weitaus mehr als 100.000 Freiwillige den Flutopfern in dem zerstörten Flusstal geholfen. Wo so viele Menschen zusammenkommen, kann auch viel anderes passieren: neue Partnerschaften, neuer Nachwuchs. „Wir sind beim Zählen allein bei uns auf neun Flutbabys gekommen“, sagt Marc Ulrich, Mitgründer des Helfer ...