Eine 32-jährige Lehrerin erzählt von ihrem Leben mit Multipler Sklerose - "Ohne mein Pferd hätte ich das nicht gepackt"
Tückische Krankheit: Wie Nikola und Vanny die MS zügeln
Sie haben beide gelernt, im Leben mehr „Piano zu machen“: Ihr Pferd Vanny hat Nikola Biegel sehr geholfen, nach der Diagnose Multiple Sklerose im Alter von 23 Jahren einen Weg zurück in ihr Leben zu finden. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

An die Zeit, als sie ihre Krankheit das erste Mal kennenlernte, hat Nikola Biegel wenig Erinnerungen. Die wichtigste ist ein kleines Kreuz an ihrer Halskette. Ihre Mutter hat sie ihr geschenkt, als sie im Frühjahr 2012 für mehrere Monate in der Asbacher Kamillus-Klinik behandelt wurde.

Lesezeit 6 Minuten
„Das Kreuz ist sehr wichtig für mich. Ich brauche Gott bei mir, ohne Gott geht gar nichts. Dieses Kreuz ist zur richtigen Zeit zu mir gekommen.“ Nikola Biegel ist 23 Jahre alt, als ein Neurologe bei ihr Multiple Sklerose (MS) diagnostiziert – mit wenig Fingerspitzengefühl: „Ich bin mir sicher, Sie haben MS.

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