Tödliche Messerattacke von Köln löst Debatte im Land aus - Steuerbeamte tragen bereits schuss- und stichfeste Westen
Tödliche Messerattacke von Köln löst Debatte im Land aus: Was schützt Beamte vor Angriffen?
In Köln-Dünnwald wurde am Freitag ein Beamter (47) von ein 60-Jährigen erstochen worden, als er öffentliche Forderungen kassieren wollte. Nach Polizeiangaben soll der Mann bereits im März eine städtische Mitarbeiterin leicht verletzt haben. Ob das Opfer davon wusste, war noch unbekannt. Foto. dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. In welcher Gefahr sind täglich Beamte, die an der Haustür Schulden eintreiben? Wie kann man sie besser schützen? Seit der tödlichen Messerattake auf einen Kölner Beamten am Freitag ist die Erschütterung groß. Denn kaum hatte der 47-Jährige geklingelt, stach Schuldner schon unvermittelt zu. Zu welchen Konsequenzen führt dies auch in Rheinland-Pfalz?

Lesezeit 2 Minuten
Finanzministerin Doris Ahnen (SPD), aufgeschreckt von der Aggressivität der „Reichsbürgerszene“, hat bereits im März gehandelt. Rund 200 Steuerfahnder und Beamte, die fürs Land auch Bußgelder von Rasern kassieren, haben stichfeste und schusswaffensichere Sicherheitswesten und Schutzhandschuhe erhalten – individuell auf die Größe angepasst.

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