Bistümer und Landeskirchen rufen zum Energiesparen auf und wollen die Temperaturen in ihren Gotteshäusern stark reduzieren
Temperaturen in Gotteshäusern sollen reduziert werden: Bistümer und Landeskirchen rufen zum Energiesparen auf
Weil es in den Kirchengebäuden in diesem Winter deutlich kälter werden könnte, empfehlen Bistümer und Landeskirchen, Decken und Kissen auszulegen, mit denen sich Gläubige wärmen können.
picture alliance/dpa/HMB Media/

Katholische Bistümer und evangelische Landeskirchen in Rheinland-Pfalz rufen in Anbetracht der hohen Energiepreise ihre Kirchengemeinden zum Sparen auf. Die finanzielle Mehrbelastung im Zuge der Gaskrise wollen sie so gering wie möglich halten. Eine Folge daraus: Selbst für Gottesdienste und andere Veranstaltungen bleiben viele Kirchen in den kommenden Monaten vielerorts kalt – wenn sie denn überhaupt über den Winter genutzt werden.

Höchstens auf 5 Grad Celsius sollen die Kirchengebäude im Land in diesem Winter laut einer Handlungsempfehlung einiger Bauabteilungen der (Erz-)Bistümer in Deutschland beheizt werden. Sei eine Grundtemperierung nicht zwingend notwendig, solle sogar komplett auf das Heizen verzichtet werden, heißt es in dem Schreiben weiter.

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