Schicksal Warum die Ermittler dennoch die Akten schließen
Tanja Gräffs Tod bleibt wohl ewig rätselhaft
dpa

Rheinland-Pfalz. Zehn Jahre ist es her, dass die Trierer Studentin Tanja Gräff eine Felswand herab in den Tod stürzte. Zehn Jahre der Ungewissheit für Angehörige und Freunde über die genauen Umstände und die Gründe für den Tod der jungen Frau. Erst deutete alles auf einen Mord hin. Doch nun, ein Jahrzehnt später, wird die Akte geschlossen – als Unfall. Viele Fragen bleiben dabei ungeklärt.

Lesezeit 2 Minuten
Für die Ermittler ist es nach zehn Jahren hingegen ein klarer Fall. Als die Trierer Studentin Tanja Gräff im Juni 2007 nach einer Sommerfete der Hochschule Trier von einer rund 50 Meter hohen Felswand in den Tod stürzte, hatte kein anderer die Hand im Spiel.

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