Infektionsgefahr im ÖPNV wurde untersucht
Studie hält Bus und Bahn für sicher: Infektionsgefahr im ÖPNV wurde untersucht
Die Pandemie hat auch den ÖPNV schwer gefordert. Foto: VRM
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz/Berlin. Seit Beginn der Corona-Pandemie fährt die Angst vor einer Ansteckung in Bussen und Bahnen mit. Geschlossene Räume gelten als Hauptort für Übertragungen des Virus. Die Folge: Gerade Berufspendler meiden seit einem Jahr öffentliche Verkehrsmittel aus Angst, sich dort anstecken zu können. Zu Unrecht, sagt nun eine Studie im Auftrag der Bundesländer und des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV): Busse und Bahnen seien kein Hotspot für Corona-Ansteckungen, auch dank umfangreicher Hygienekonzepte.

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Die Studie wurde Ende des vergangenen Jahres vom baden-württembergischen Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) gemeinsam mit dem VDV angestoßen sowie von den Bundesländern beauftragt und bezahlt, darunter auch Rheinland-Pfalz. Erstmals wurde dabei die Infektionsgefahr von Fahrgästen nicht unter Laborbedingungen oder auf Grundlage statistischer Berechnungen abgeschätzt, sondern real bei der täglichen Fahrt zur Arbeit, Ausbildung oder Schule ...

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