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Nürburg

Spritgeruch und glänzende Augen – Am Ring wird Motorsport gelebt

Mit bis zu 160 Stundenkilometern steuert Heinz-Werner Lenz seinen Renntruck über den Nürburgring, den Blick kerzengerade auf die Strecke gerichtet.

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Der 1957 geborene Truck-Racing-Veteran aus dem nahen Plaidt kennt den Kurs wie seine Westentasche. Qualm steigt auf, Reifen quietschen, es rüttelt kräftig. Auf dem Beifahrersitz nehmen an diesem Tag Besucher Platz. So ist es Tradition vor dem ADAC Truck-Grand-Prix, der in diesem Jahr nur eine Woche nach dem Formel-1-Rennen in ...