Bildungsministerin knapp über Bundesdurchschnitt - Land benötigt wenige Seiteneinsteiger
Schulleiter geben Hubig ein „Ausreichend“: Bildungsministerin knapp über Bundesdurchschnitt
Unterstützt sie die Schulleiter im Land genug? In einer aktuellen Umfrage bekommt Bildungsministerin Stefanie Hubig ein „Ausreichend“.
picture alliance/dpa

Die rheinland-pfälzische Landesregierung betont gern, dass Bildungspolitik zu ihrem Markenkern gehört. Gut möglich, dass die Schulleiter im Land das auch so sehen. Sicher ist allerdings, dass sie die Arbeit von Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) in einer repräsentativen Umfrage des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) mit der Note 3,6 bewerten. Im Zeugnis stünde damit „ausreichend“, laut Schulordnung „eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht“. Die positive Nachricht: Der Bundesdurchschnitt liegt in der Umfrage bei 3,7.

Die Umfrage, an der 101 rheinland-pfälzische Schulleiter teilgenommen haben, lässt auf ein insgesamt schwieriges Verhältnis zwischen Schule, Verwaltung und der Ministerin schließen. So mögen 95 Prozent aller Befragten ihren Job „sehr gern“ (61 Prozent) oder „eher gern“ (34 Prozent).

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