Studie bewertet Übertragungsrisiko von Sars-CoV-2 in rheinland-pfälzischen Kitas und Klassen
Schule ist kaum Infektionsherd in RLP: Studie bewertet Übertragungsrisiko in Kitas und Klassen
Corona-Ausbrüche an Schulen
Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) sind Schüler eher kein «Motor» bei Corona-Ausbrüchen an Schulen.
Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa. dpa

Rheinland-Pfalz. Grundschulen sind im Wechselunterricht, die Kitas geöffnet, und perspektivisch sollen Schritt für Schritt auch die Schüler an die weiterführenden Schulen zurückkehren. Um das Infektionsgeschehen in Bildungseinrichtungen besser bewerten zu können, hat das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz zusammen mit der Universität Heidelberg Zahlen der Gesundheitsämter seit dem Ende der Sommerferien ausgewertet und am Montag in einer sogenannten Preprint-Studie veröffentlicht.

Lesezeit 2 Minuten
Die Studienautoren Dr. Anja Schoeps und Prof. Dr. Philipp Zanger kommen darin zu dem Ergebnis, dass viele Corona-Infektionen in Kindergärten sich offenbar darauf zurückführen lassen, dass Erzieher vor allem ihre Kollegen anstecken. Kitakinder infizieren demnach häufiger andere Kinder als das Betreuungspersonal.

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