„Um einen sicheren Unterricht für alle zu gewährleisten, brauchen wir – auch und vor allem in Warnstufe 1 – mindestens zwei Testungen pro Woche für alle am Schulleben beteiligten Personen – ungeimpft und geimpft“, forderte LSV-Vorstandsmitglied Colin Haubrich. Nur so lasse sich der nötige Schutz in den Schulen sicherstellen.
Die Zahl der Corona-Tests an den Schulen soll sich ab nächster Woche nach der Warnstufe der jeweiligen Kommune richten. In der bislang noch vorwiegenden Warnstufe 1 ist ein Test vorgesehen, in der Warnstufe 2 sind es zwei und in der Warnstufe 3 drei Tests. Im Falle einer Infektion müssen sich weiterhin alle Mitglieder einer Lerngruppe fünf Tage lang in Folge testen und auch im Unterricht eine Maske tragen.