Amtsinhaber Michael Ebling (SPD) sieht sich harter Konkurrenz gegenüber - Alle rechnen mit Stichwahl
Rößner, Haase oder Ebling: Offenes Rennen ums Mainzer Rathaus
Wer macht das Rennen? Die Grüne, Tabea Rößner, oder der parteilose Nina Haase? Ebenfalls gute Chancen hat der Amtsinhaber, Ebling (CDU).
dpa

Mainz. Vor zwei Wochen trafen sich die drei aussichtsreichsten Kandidaten der Oberbürgermeisterwahl in Mainz in derselben Weinstube – per Zufall und privat. „Aber jeder in seiner Ecke“, betonte Amtsinhaber Michael Ebling (SPD) in einer Podiumsdiskussion. „Für mich war nur noch Platz im Keller“, berichtete der parteilose Nino Haase süffisant. „Und ich saß im Hinterzimmer“, scherzte die grüne Kandidatin, die Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner.

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Die Szene ist symptomatisch für das Ringen um den Chefsessel im Rathaus der Landeshauptstadt Mainz: Amtsinhaber Ebling versuchte in den vergangenen Wochen im Rampenlicht zu glänzen, spielte seinen Amtsbonus voll aus und präsentierte kurz vor der Wahl immer neue Bewilligungsschecks vonseiten der Landesregierung.

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