2040 ist jeder Dritte im Land älter als 65 Jahre - Das hat teils dramatische Folgen
Rheinland-Pfalz geht in Rente: 2040 ist jeder Dritte älter als 65 Jahre
Rheinland-Pfalz, das Land der Rentner und Reben: So dürfte es zumindest kommen, wenn die Statistiker recht behalten – mit gravierenden Folgen besonders für den ländlichen Raum. Foto: dpa
picture-alliance/ dpa

Rheinland-Pfalz. Wer arbeitet, finanziert staatliche Einrichtungen. So unbeliebt Steuern und Abgaben beim Blick aufs eigene Konto sind, so unverzichtbar sind Straßen, Schulen und eine Absicherung im Alter. Das Verhältnis zwischen Menschen, die etwas leisten können, und solchen, die das nicht mehr (oder noch nicht) vermögen, wird sich in Rheinland-Pfalz in den kommenden Jahren aber drastisch verändern.

Lesezeit 2 Minuten
2040 wird jeder dritte Mensch im Land älter als 65 sein, 2070 jeder Zweite. Auf 100 potenziell Erwerbsfähige kommen dann 67 Rentner. Dazu kommen 32 Kinder und Jugendliche, die noch nicht arbeiten. „Eine Umkehr der Demografie wird es nicht geben“, erklärte Innenstaatssekretär Randolph Stich (SPD) angesichts der neusten Prognose des Statistischen Landesamts.

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