Landesregierung übt deutliche Kritik an Flüchtlingsabkommen mit dem rheinland-pfälzischen Partnerland - doch Ruanda-Kenner widersprechen: Rheinland-Pfälzische Landesregierung übt Kritik an Flüchtlingsabkommen: Nutzt Boris Johnson Ruanda aus?
Landesregierung übt deutliche Kritik an Flüchtlingsabkommen mit dem rheinland-pfälzischen Partnerland - doch Ruanda-Kenner widersprechen
Rheinland-Pfälzische Landesregierung übt Kritik an Flüchtlingsabkommen: Nutzt Boris Johnson Ruanda aus?
Flüchtlingscamps in Ruanda sind gut ausgestattet und bieten den Bewohnern Möglichkeiten zur Ausbildung – diese Erfahrung haben Mitglieder des Partnerschaftsvereins gemacht, die sich mit dem rheinland-pfälzischen Partnerland gut auskennen. Foto: XinHua/dpa picture alliance / -/XinHua/dpa
In allerletzter Minute kam der Stopp. In allerletzter Minute verhinderte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg einen geplanten Abschiebeflug mit illegal nach Großbritannien eingereisten Menschen nach Ruanda. Die britische Regierung hatte vergangene Woche erfolglos versucht, sie ins afrikanische Land zu schicken.
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Sie hat hierfür mit dem Partnerland von Rheinland-Pfalz eine Abmachung geschlossen. Und rund 140 Millionen Euro zugesagt, außerdem soll es Geld für die Verpflegung und Ausbildung der ausgewiesenen Menschen geben. Die Migranten, gleich welcher Nationalität, sollen ihren Asylantrag in Ruanda stellen, dort vor Ort untergebracht werden.