Landesregierung übt deutliche Kritik an Flüchtlingsabkommen mit dem rheinland-pfälzischen Partnerland - doch Ruanda-Kenner widersprechen
Rheinland-Pfälzische Landesregierung übt Kritik an Flüchtlingsabkommen: Nutzt Boris Johnson Ruanda aus?
Flüchtlingscamps in Ruanda sind gut ausgestattet und bieten den Bewohnern Möglichkeiten zur Ausbildung – diese Erfahrung haben Mitglieder des Partnerschaftsvereins gemacht, die sich mit dem rheinland-pfälzischen Partnerland gut auskennen. Foto: XinHua/dpa
picture alliance / -/XinHua/dpa

In allerletzter Minute kam der Stopp. In allerletzter Minute verhinderte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg einen geplanten Abschiebeflug mit illegal nach Großbritannien eingereisten Menschen nach Ruanda. Die britische Regierung hatte vergangene Woche erfolglos versucht, sie ins afrikanische Land zu schicken.

Lesezeit 6 Minuten
Sie hat hierfür mit dem Partnerland von Rheinland-Pfalz eine Abmachung geschlossen. Und rund 140 Millionen Euro zugesagt, außerdem soll es Geld für die Verpflegung und Ausbildung der ausgewiesenen Menschen geben. Die Migranten, gleich welcher Nationalität, sollen ihren Asylantrag in Ruanda stellen, dort vor Ort untergebracht werden.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region