Bildungsministerium: Kein Freibrief in den Bussen
Regeln in Corona-Zeiten: Das droht Schülern, die keine Maske tragen
Unterricht mit Maske und ausreichend Abstand: So sieht der Alltag seit dem Neustart nach der Corona-Zwangspause in vielen Klassen derzeit aus – hier die 4e der Birkenfelder Grundschule mit Klassenlehrerin Jessica Gehres. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Rheinland-Pfalz. Könnte der Nahverkehr zum Corona-Hotspot werden, weil es bei der Maskenpflicht in Bussen zu viele Ausnahmen gibt? Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi befürchtet dies. Ein zentraler Kritikpunkt: Busfahrer dürfen Schüler, die keine Maske tragen, nicht von der Fahrt ausschließen. Der Sprecher des Bildungsministeriums, Henning Henn weist indes weit von sich, dass Tausende Schüler einen Freibrief in Bussen haben. Auch sie müssen im Nahverkehr und auch auf dem Pausenhof Mund und Nase bedecken – ob mit Maske oder einem Schal, betont er gegenüber unserer Zeitung.

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Um zu garantieren, „dass kein Kind, das seine Maske vergessen hat, zurückbleiben muss“, hatte Bildungsministerin Stefanie Hubig den Kreisen und Städten für Schulbusse 150.000 Mund-Nasen-Schutzmasken übergeben, die Fahrer an vergessliche Kinder und Jugendliche verteilen können.

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