Ende Mai waren Rechtsextreme aus dem Ruhrgebiet nach Kröv-Kövenig an der Mosel gereist und hatte mit verfassungsfeindlichen Liedern und extremen Parolen das Dort aufgeschreckt. Jetzt sind weitere Details über den Vorfall bekannt. Wolfgang Steil/dpa
Sie grölten mutmaßlich verbotene Lieder und verfassungsfeindliche Parolen: Ende Mai machten etwa 20 Rechtsextreme im Moselort Kröv-Kövenig Ärger. Die Polizei schritt ein. Details über den Vorfall gehen aus einer Vorlage für den Innenausschuss hervor: Was sich genau abgespielt hat - und aus welcher Szene die Beteiligten kommen.
Ende Mai war es, als der Moselort Kröv von Neonazis aufgeschreckt wurde: Sie grölten mutmaßlich verbotene Lieder und verfassungsfeindliche Parolen (wir berichteten). Sie waren aus dem Ruhrpott angereist, per Bus kam eine Gruppe von knapp 20 Rechtsextremen in dem kleinen Kröver Ortsteil Kövenig an.