Prävention So wird entschieden, wo die Anlagen gebaut werden
Prävention an Rhein und Mosel: Der Hochwasserschutz hielt Fluten ab
Für viele Koblenzer war sie ein Segen – die Hochwasserschutzmauer in Neuendorf. An Rhein und Mosel entscheidet das Umweltministerium darüber, wo und wie solche Anlagen gebaut werden können. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Die meisten Anwohner von Rhein und Mosel sind mit einem blauen Auge davongekommen: Das Hochwasser sinkt wieder, bevor es wirklich dramatische Pegelstände erreicht hat. Anwohner und Kommunen arbeiten nun mit Hochdruck daran, Keller und Straßen zu reinigen. Für die Landwirte waren die überfluteten Äcker und Weideflächen bisher ebenfalls kein größeres Problem. „Die Hauptwachstumsphase steht noch bevor, und in der Landwirtschaft herrscht Winterruhe“, sagte der Sprecher des Hessischen Bauernverbands, Bernd Weber.

Die Wasserstände sinken nach Auskunft der Hochwassermeldezentren auch bei Nebenflüssen wie Lahn, Nahe und Sieg weiter. Der Deutsche Wetterdienst kündigte nur geringe Niederschläge an. Für die kommenden Tage wird daher mit weiterer Entspannung gerechnet – obwohl die Pegelstände nur langsam zurückgehen.

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