Peter Burger über „Rock am Ring“ im Zeichen der Terrorgefahr: Zur Sicherheit gibt’s keine Alternative
Peter Burger zur "Ehe für alle".
Jens Weber
Nicht erst im Lichte des jüngsten Terroranschlags auf London Bridge und Borough Market: Die Entscheidung von Innenminister Roger Lewentz und der Koblenzer Polizeiführung, das Festival „Rock am Ring“ am Freitagabend zu unterbrechen, war völlig richtig – und alternativlos! Da mochte #RAR-Impresario Marek Lieberberg in erstem Zorn noch so erregt aufstampfen wie ein Rumpelstilzchen.
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So diffus die Ermittlungslage für die Sicherheitsbehörden anfänglich auch gewesen sein mag, so wenig konnten sie letztlich die Sicherheit von nahezu 90.000 Festival-Besuchern garantieren, für die auch sie (und nicht nur Lieberberg) die Verantwortung trugen.