Der Mainzer Physiker Florian Köhler-Langes will für neue transnationale Partei nach Brüssel - Bekannt wurde sie aber aktuell durch ein Verbot des Wahl-O-Mat
Partei bei der Europa-Wahl: Volt streitet mit Energie für das europäische Projekt
Der Mainzer Florian Köhler-Langes ist überzeugt: Wir brauchen Parteien, die über nationale Grenzen hinausgehen. Foto: Carsten Zillmann
Carsten Zillmann

Rheinland-Pfalz. Volt war für die meisten Deutschen bis Anfang der Woche etwas, das in kryptischen Zeichenfolgen wie „ECO SST CL A 77 W 230 V E27“ auf der Verpackung von Glühbirnen angegeben wurde. Das V steht für Volt. Den Rest versteht niemand, und man hofft, dass das Ding in die heimische Fassung passt und idealerweise leuchtet. Doch Volt ist auch der Name einer Partei.

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Die katapultierte sich mit einem Eilantrag gegen den Wahl-O-Mat ins politische Rampenlicht. „Eigentlich mögen wir den Wahl-O-Mat“, sagt Florian Köhler-Langes fast schon entschuldigend. „Das Sperren des Wahl-O-Mat war nie unser Ziel.“ Mittlerweile ist der Wahl-O-Mat zur Europawahl aber wieder online.

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