Der im Koblenzer "Paladin"-Prozess Hauptangeklagte Joachim T. soll laut Mitgliedern eines Schützenvereins versucht haben, in dem Verein Gleichgesinnte für eine mutmaßlich geplante bewaffnete Abwehr der Corona-Maßnahmen zu finden.Foto: Jörg Niebergall
Am jüngsten Verhandlungstag im Koblenzer „Paladin“-Prozess haben Mitglieder eines Schützenvereins als Zeugen ausgesagt. Nach ihren Schilderungen soll der Hauptangeklagte Joachim T. innerhalb des Vereins versucht haben, Gleichgesinnte für eine mutmaßlich geplante bewaffnete Abwehr der Corona-Maßnahmen zu finden. Funktioniert habe das nicht, hieß es im Landgericht Koblenz.
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Nach Aussagen mehrerer am Koblenzer Landgericht gehörter Zeugen, soll der im „Paladin“-Prozess Hauptangeklagte Joachim T. bei einem rheinland-pfälzischen Schützenverein versucht haben, Gleichgesinnte zu finden und diese für eine mutmaßlich geplante bewaffnete Abwehr der Corona-Maßnahmen zu mobilisieren. Wie der Vorsitzende dieses Vereins im Zeugenstand angab, sei dieser Plan des 39-Jährigen indes ...
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