Nach Tod eines Kindes liegt Obduktionsergebnis vor
Obduktionsergebnis liegt vor: Mädchen starb nicht wegen Maskenpflicht im Bus
Mundschutz im Nahverkehr
Symbolbild. Beim Fahren mit Bus und Bahn wird das Tragen einer Alltagsmaske empfohlen. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa
Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa. dpa

Germersheim. Der Tod eines 13 Jahre alten Mädchens Anfang September nach der Fahrt in einem Schulbus im Landkreis Germersheim ist nicht auf das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zurückzuführen. Das hat die Staatsanwaltschaft Landau mitgeteilt.

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Der Fall hatte bundesweit Maskengegner und Anhänger von Verschwörungsideologien auf den Plan gerufen. Sie hatten in sozialen Netzwerken Gerüchte verbreitet, wonach der Tod des Kindes angeblich mit dem Tragen einer Maske zusammenhänge. Inzwischen liegt das Gutachten der Obduktion der Leiche vor, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

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