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Köln/Mainz/Koblenz

Null Toleranz an Karneval: In Mainz und Koblenz werden Sicherheitsmaßnahmen deutlich verstärkt

Mit einem massiven Polizeiaufgebot will Köln an Karneval neue Übergriffe wie in der Silvesternacht verhindern. "Alle sollen in Köln gefahrlos Karneval feiern können", sagte die parteilose Oberbürgermeisterin Henriette Reker zum neuen Sicherheitskonzepts. Gleichzeitig betonten sowohl sie als auch der neue Polizeipräsident Jürgen Mathies, 100-prozentige Sicherheit könne es nicht geben. Auch in Mainz und Koblenz werden die Sicherheitsmaßnahmen deutlich verstärkt.
Mit einem massiven Polizeiaufgebot will Köln an Karneval neue Übergriffe wie in der Silvesternacht verhindern. "Alle sollen in Köln gefahrlos Karneval feiern können", sagte die parteilose Oberbürgermeisterin Henriette Reker zum neuen Sicherheitskonzepts. Gleichzeitig betonten sowohl sie als auch der neue Polizeipräsident Jürgen Mathies, 100-prozentige Sicherheit könne es nicht geben. Auch in Mainz und Koblenz werden die Sicherheitsmaßnahmen deutlich verstärkt. Foto: dpa

Mit einem massiven Polizeiaufgebot will Köln an Karneval neue Übergriffe wie in der Silvesternacht verhindern. „Alle sollen in Köln gefahrlos Karneval feiern können“, sagte die parteilose Oberbürgermeisterin Henriette Reker zum neuen Sicherheitskonzepts. Gleichzeitig betonten sowohl sie als auch der neue Polizeipräsident Jürgen Mathies, 100-prozentige Sicherheit könne es nicht geben. Auch in Mainz und Koblenz werden die Sicherheitsmaßnahmen deutlich verstärkt.

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In Köln geht es den Verantwortlichen vor allem darum, "den Schaden wiedergutzumachen, den das Sicherheitsgefüge dieser Stadt an Silvester leider genommen hat", sagte Stadtdirektor Guido Kahlen. Reker ist sich bewusst: "Die Weltöffentlichkeit wird sehr genau hinsehen, wie Köln diese Herausforderung managt." Die Polizei will allein an Weiberfastnacht mit 2500 Beamten ...