Glänzt er auch diesmal – wie beim Prozessauftakt – durch Abwesenheit? Nein, am Dienstag erscheint eine der Schlüsselfiguren der Nürburgring-Affäre, der Schweizer Urs Barandun, vor dem Mainzer Landgericht. Nicht groß, braun gebrannt, grauer Anzug: Auf Deutsch mit leichtem Schweizer Akzent weist der Geschäftsmann den Vorwurf der Urkundenfälschung zurück. Es geht um die 2009 spektakulär gescheiterte Privatfinanzierung des Freizeitparks an der weltbekannten Eifel-Rennstrecke.