Vier Monate nach dem geplatzten Verkauf des Hunsrück-Flughafens Hahn an eine mutmaßlich betrügerische Firma aus China gibt es immer noch keine Ermittlungen. „Der Sachstand ist unverändert“, teilte der Koblenzer Oberstaatsanwalt Hans Peter Gandner der Deutschen Presse-Agentur mit. Es sei immer noch nicht abschließend geprüft, ob der Anfangsverdacht einer Straftat vorliege.