Rat der Ständigen Impfkommission zur Zweitimpfung mit mRNA-Impfstoff wirft viele Fragen auf
Neues Chaos um Astrazeneca: Rat der Stiko zu Zweitimpfungen wirft Fragen auf
Astrazeneca-Impfstoff
Der Impstoff Astrazeneca erzielt auch bei einem längeren Abstand zwischen erster und zweiter Dosis eine hohe Schutzwirkung gegen Covid-19. Das ergab eine Studie der Universität Oxford. Foto: Sakchai L
Sakchai Lalit/AP/dpa. dpa

Rheinland-Pfalz. Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat mit ihrer neuesten Empfehlung zu Zweitimpfungen bei Astrazeneca erheblichen Unmut und Chaos ausgelöst. In den Arztpraxen liefen bereits am Donnerstag die Telefone heiß, beim Land Rheinland-Pfalz befürchtet man neue Probleme – die Länder könnten nun auf erheblichen Mengen von Astrazeneca sitzen bleiben.

Lesezeit 2 Minuten
Am Donnerstagnachmittag hatte die Stiko überraschend ihre Empfehlung für die Impfungen mit Astrazeneca geändert – wieder einmal. Nach einer ersten Impfung mit Astrazeneca soll die Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff erfolgen, also mit Biontech oder Moderna.

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