Patienten frustriert über lange Wartelisten - Experten sagen, dass nur mehr Impfstoff das Problem lösen kann
Nerven liegen in Hausarztpraxen teilweise blank: Experten sagen, dass nur mehr Impfstoff das Problem lösen kann
Coronavirus-Impfung
Eine Frau läßt sich in einer Praxis einer Hausärztin den Comirnaty-Impfstoff des Herstellers Biontech/Pfizer injizieren. Foto: Wolfgang Kumm/dpa
Wolfgang Kumm/dpa. dpa

Rheinland-Pfalz. Kinder und Jugendliche sollen ab dem 7. Juni ein Impfangebot erhalten können, ferner dürfen dann auch Betriebsärzte gegen Corona impfen. Unsere Zeitung hat bei der Vorsitzenden des rheinland-pfälzischen Hausärzteverbandes und dem rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium nachgefragt, welche Konsequenzen diese Neuerungen haben.

Lesezeit 2 Minuten
Die rheinland-pfälzische Hausärztechefin, Dr. Barbara Römer, kommentiert die Causa wie folgt: „Die Priorisierung fällt zwar, zusätzliche Dosen gibt es deswegen aber nicht. Ich sehe die Impfstoffflut im Juni nicht.“ Stelle man sich die vorhandenen Dosen als Kuchen vor, könne man sagen, dass durch die Aufhebung der Impfpriorisierung noch mehr „Esser“ an den Tisch kämen, die Größe des Kuchens aber gleich bleibe.

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