Statisches Landesamt verzichtet darauf, weiteren 70 000 Haushalt mit Zwangsgeld zu drohen
Nach Ärger um den Zensus: Zweite Mahnwelle ist vorerst gestoppt
Symbolbild
Arno Burgi/ZB/dpa

Rheinland-Pfalz. Nach der Aufruhr um teils zu Unrecht verschickte Mahnschreiben, die das Statistische Landesamt an 80.000 Haushalte im Zusammenhang mit der Abfrage zum Zensus gesandt hat, steht jetzt fest: Die zweite Welle dieser Mahnbriefe, in denen ein Zwangsgeld in Höhe von 300 Euro angedroht wird, wird vorerst nicht verschickt.

„Wir haben diese zweite Welle vorerst ausgesetzt“, bestätigte der Sprecher der Behörde, Jürgen Hammerl, unserer Zeitung. In dieser zweiten Welle sollten demnach 70.000 Haushalte angeschrieben werden. Dies geschieht vorerst nicht, weil den Gründen für die Panne nachgegangen werden soll.

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