Rheinland-Pfalz
Mordversuch in Weißenthurm: Mann soll Ehefrau mit Teppichmesser in Hals gestochen haben
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Am Koblenzer Landgericht hat ein Prozess wegen versuchten Mordes in Weißenthurm begonnen. Im Bild: Der 46-jährige Angeklagte mit seinem Verteidiger Kai Ritter und einer Übersetzerin für Türkisch.
Johannes Mario Löhr

Ein 46-Jähriger soll seine Noch-Ehefrau im April dieses Jahres auf Knien in Weißenthurm angefleht haben, ihm und der Beziehung noch eine Chance zu geben. Weil die Frau das Ansinnen ablehnte, zückte der Mann laut Staatsanwaltschaft ein Teppichmesser und schnitt und stach dem Opfer mehrfach in den Hals. Nur durch Glück überlebte die Frau - nun ist am Koblenzer Landgericht der Prozess angelaufen.

Weil seine Noch-Ehefrau der Beziehung keine Chance mehr geben wollte, soll ein 46-jähriger Mann die Frau am 10. April dieses Jahres in Weißenthurm durch Teppichmesserstiche und -schnitte in den Hals schwer verletzt haben. Das Opfer hatte Glück im Unglück – laut einer medizinischen Untersuchung war es reiner Zufall, dass lediglich Muskelgewebe und nicht etwa die Hauptschlagader der Frau verletzt worden war.

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