Wie die Schnelltest-Offensive in den Mainzer Kitas funktioniert - und was das Personal zum Ergebnis sagt
Mit einem Lolli zu mehr Sicherheit: Wie die Schnelltest-Offensive in den Mainzer Kitas funktioniert
30 Sekunden für mehr Sicherheit: Diese Kitakinder in Mainz-Weisenau machen den Lolli-Test, den sich viele als Pflicht wünschen.
Gisela Kirschstein

Mainz. Ben und Erik sind ganz cool. Die beiden Fünfjährigen lutschen gelassen auf dem Stäbchen herum, bis nach 30 Sekunden der Wecker klingelt: Es ist Dienstagnachmittag, und es ist Lolli-Test-Zeit in ihrer Kita in Mainz-Weisenau. „Seit vier Wochen haben wir jetzt hier den Test, und es klappt super gut“, sagt Kitaleiterin Anne Werner: „Für uns als Leitung ist das eine super Sache, weil es einfach mehr Sicherheit gibt.“

Lesezeit 2 Minuten
Vor vier Wochen startete die Stadt Mainz eine Testkampagne bei Kitakindern, nachdem zuvor durch die britische Virusmutante das Infektionsgeschehen in den Kitas sprunghaft angestiegen war. Seit März sei es hier zu einem „erheblichen Infektionsgeschehen“ gekommen, heißt es beim Gesundheitsamt Mainz-Bingen, allein zwischen Januar und Mitte April waren in der Stadt Mainz Stadt und im Landkreis Mainz-Bingen 62 Kitas von Corona-Infektionen betroffen, ...

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