Minister im Doppelinterview: Wie Jens Spahn (CDU) 50 000 offene Stellen besetzen will - Franziska Giffey (SPD) fordert Familienpflegegeld
Minister im Doppelinterview: „Wir treten uns nicht gegen’s Schienbein“
Zwei Minister im Kreuzverhör: Franziska Giffey und Jens Spahn.
www.marco-urban.de

Der drohende Pflegenotstand ist eine der größten Baustellen in der Großen Koalition. Da sind sich Familienministerin Franziska Giffey (SPD) und Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) einig. In der Frage, wie der Notstand behoben werden kann, gehen die Meinungen der beiden Ressortchefs jedoch auseinander. Könnte ein Familiengeld analog zum Elterngeld eine Lösung sein, wie es die Genossen fordern? Im Doppelinterview mit unserer Zeitung erklären die beiden Minister auch, was sie eigentlich von der Großen Koalition halten und welche Halbzeitbilanz sie jeweils aus Schwarz-Rot ziehen.

Lesezeit 8 Minuten

Sie haben sich als Minister im Kabinett kennengelernt. Was schätzen Sie am jeweils anderen?

Spahn: Franziska hat immer gute Laune und zeigt das auch. Ein Westfale wie ich ist da eher, sagen wir, zurückhaltender.

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