Massive Kritik am Flutmanagement: So reagiert ADD-Präsident Linnertz auf die Vorwürfe
Von Bastian Hauck
Nach seiner Aussage im Untersuchungsausschuss des Landtags zur Flutkatastrophe im Ahrtal stellte sich Thomas Linnertz noch den Fragen der Medienvertreter.Foto: picture alliance/dpa | Sascha Ditscher
Die Kritik am Krisenmanagement der Katastrophenschutzbehörde, der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), fiel zuletzt heftig aus: Die ADD hatte ab dem 17. Juli 2021 für das Land vom von der Flut betroffenen Kreis Ahrweiler die Einsatzleitung übernommen. Jetzt sagte der 46-Jährige zum dritten Mal im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe aus – und nahm zu den Vorwürfen Stellung.
Lesezeit: 5 Minuten
ADD-Präsident Thomas Linnertz (SPD) war als Einsatzleiter der Gesamtverantwortliche. Die Oppositionsfraktionen CDU, AfD und Freie Wähler fordern Linnertz’ Rücktritt. Wir beleuchten, wie in den vergangenen Wochen die Vorhaltungen lauteten – und was Linnertz antwortete.
Vorwurf I
Mehrere Ahr-Bürgermeister hatten bei ihren Befragungen am 9. Dezember 2022 im Untersuchungsausschuss kritisiert, dass sie nach ...
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