Kilis/Mainz
Mainzer Arzt: Situation an syrischer Grenze ist absolut kritisch

Prof. Gerhard Trabert

dpa

Kilis/Mainz. Die Welt verhandelt über Frieden, doch für die Menschen in Syrien herrscht weiter Krieg. Die Angriffe auf Aleppo haben Zehntausende an die türkisch-syrische Grenze vertrieben. Die Türkei lässt sie aber nicht ins Land. "Die Grenze muss geöffnet werden", fordert der Mainzer Arzt Prof. Gerhard Trabert, der gerade auf türkischer Seite in Kilis war. Sonst drohe eine humanitäre Katastrophe.

Lesezeit 4 Minuten
Sie kommen gerade aus Kilis zurück. Welche sind die Bilder, die Ihnen im Kopf bleiben werden? Das sind zum einen die vielen Krankenwagen und Leichenwagen, die dort über die Grenze nach Syrien fahren. Sie fahren zu den Zehntausenden, die dort nahe der Grenze im provisorischen Zeltlager ausharren.

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