Mainz und Landau wollen wie schon 30 weitere Städte in Deutschland ein deutliches Signal für mehr Umweltschutz setzen
Mainz und Landau: Kommunen rufen Klimanotstand aus
Vertrocknete Halme stehen im Zugangsbereich zur Staatskanzlei in Mainz: Die Landeshauptstadt will dem Beispiel von rund 30 Städten in Deutschland folgen, die bereits den Klimanotstand ausgerufen haben. Nach Ansicht der Städte steht der Klimawandel direkt vor unserer Haustüren. Foto: dpa
dpa

Mainz/Landau. Rund 30 Städte in Deutschland haben den Klimanotstand ausgerufen. In der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt und in Landau könnte es auch bald so weit sein. Doch ist das wirklich mehr als nur eine Geste? Die zerstörerische Wirkung des jüngsten Tornados in der Pfalz hat jedenfalls viele in ihrer Meinung über den Klimawandel bestärkt.

Lesezeit 3 Minuten
Abgeräumte Dachziegel, abgebrochene Weinstöcke, große Schäden: „Der Tornado ist ein Zeichen, dass sich auch bei uns in der Region das Klima merklich verändert hat“, sagt etwa Jochen Silbernagel von der FDP. „All diese extremen Wetterereignisse fordern auch die Politik in den Kommunen heraus, vor Ort und an der Basis mehr für den Umweltschutz zu tun“, sagt der Fraktionschef in Landau.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten