Rheinland-Pfalz
Lewentz: Restrisiko bleibt

Roger

Lewentz

picture alliance

Rheinland-Pfalz. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) beruhigte die Bürger nicht gerade, als er erklärt, warum er die Absage des Fußballspiels nicht erklären kann: "Ein Teil der Antworten würde die Bevölkerung verunsichern." Diesen Satz versuchen der Chef des Bundeskriminalamts, Holger Münch, und der Chef der Innenministerkonferenz, Roger Lewentz (SPD), am Mittwoch in Mainz einzufangen: Nahezu wortgleich erklären sie, dass die Warnhinweise "auf Hannover und diese Situation konkret begrenzt waren". Lewentz: "Es gibt bisher keine konkreten Hinweise auf weitere geplante Terroranschläge in Deutschland." 

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Aber der Mainzer Innenminister sieht eine „hochdynamische Lageentwicklung“ und erklärt: „Wir dürfen uns keiner Illusion hingeben: Einen hundertprozentigen Schutz vor einem Anschlag wird es in einer freien Gesellschaft nicht geben.“ Trotzdem warnt er davor, „in Panik zu verfallen“.

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