Laut "Kurzvermerk" wussten Land und Rhein-Lahn-Kreis bereits 2019 von Vorwürfen gegen Lebenshilfe-Geschäftsführer
Lebenshilfe Rhein-Lahn: Waren den Behörden kriminelle Machenschaften bekannt?
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Carlo Rosenkranz/Archiv

Der Rhein-Lahn-Kreis und das Jugendamt sollen  laut einem Kurzvermerk bereits Anfang 2019 von Vorwürfen gegen den damaligen Geschäftsführer der Lebenshilfe Rhein-Lahn gewusst haben. Darin geht es um Unterschlagung von Fördergeldern, falsche Rechnungstellung, Insolvenzverschleppung und sexuelle Nötigung.

Lesezeit 6 Minuten
Wegen Untreue in einem besonders schweren Fall, Insolvenzverschleppung und weiteren Delikten klagt die Staatsanwaltschaft Koblenz den früheren Geschäftsführer der Lebenshilfe Rhein-Lahn an. Er soll sich um rund 600.000 Euro bereichert haben. Folge: Die gemeinnützige Einrichtung ging pleite, steckt im Insolvenzverfahren.

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