Laut "Kurzvermerk" wussten Land und Rhein-Lahn-Kreis bereits 2019 von Vorwürfen gegen Lebenshilfe-Geschäftsführer
Lebenshilfe Rhein-Lahn: Waren den Behörden kriminelle Machenschaften bekannt?
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Carlo Rosenkranz/Archiv

Der Rhein-Lahn-Kreis und das Jugendamt sollen  laut einem Kurzvermerk bereits Anfang 2019 von Vorwürfen gegen den damaligen Geschäftsführer der Lebenshilfe Rhein-Lahn gewusst haben. Darin geht es um Unterschlagung von Fördergeldern, falsche Rechnungstellung, Insolvenzverschleppung und sexuelle Nötigung.

Wegen Untreue in einem besonders schweren Fall, Insolvenzverschleppung und weiteren Delikten klagt die Staatsanwaltschaft Koblenz den früheren Geschäftsführer der Lebenshilfe Rhein-Lahn an. Er soll sich um rund 600.000 Euro bereichert haben. Folge: Die gemeinnützige Einrichtung ging pleite, steckt im Insolvenzverfahren.

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