Kriminalität Nur Westpfalz zieht nach - Schaden im Land steigt
Landkarten gegen Langfinger: Polizei Koblenz verteidigt Einbruchsradar
Schwerpunkte aufzeigen, Transparenz steigern: Das wollen die Polizeipräsidien in Koblenz und Kaiserslautern mit ihrem Einbruchsradar erreichen. Das Landeskriminalamt bewertet dies positiv – aber längst nicht alle Präsidien im Land wollen sich dem Vorgehen anschließen. Foto: Damian Morcinek
Damian Morcinek

Rheinland-Pfalz. Das Polizeipräsidium Westpfalz hat als zweites in Rheinland-Pfalz ein sogenanntes Einbruchsradar eingeführt. Bei diesem Pilotprojekt, das in Koblenz vergangenes Jahr in Zusammenarbeit mit unserer Zeitung seinen Anfang nahm, werden auf einer online veröffentlichten Karte die versuchten und vollendeten Einbrüche einer Woche in der Region dargestellt.

Lesezeit 2 Minuten
Das Innenministerium in Mainz betonte, mit dem Radar soll die Bevölkerung informiert und sensibilisiert werden. Das Landeskriminalamt hat dies positiv bewertet und eine Fortsetzung empfohlen. Dennoch: Nicht alle Präsidien wollen derzeit mitziehen. Es sollen nun weitere Erfahrungen gesammelt werden, im Sommer folgt eine weitere Bewertung.

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