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Rheinland-Pfalz

Kleiderkammern zwischen Neustart und Existenzsorge

Von Ines Klose
In der Corona-Krise mussten viele Kleiderkammern schließen. Mit den Lockerungen öffnen auch sie wieder nach und nach. Doch im Hintergrund gibt es Probleme: Die Lager sind voll, auf dem Weltmarkt sinkt die Nachfrage nach Secondhandkleidung.   Foto: dpa
In der Corona-Krise mussten viele Kleiderkammern schließen. Mit den Lockerungen öffnen auch sie wieder nach und nach. Doch im Hintergrund gibt es Probleme: Die Lager sind voll, auf dem Weltmarkt sinkt die Nachfrage nach Secondhandkleidung. Foto: dpa

Teils sind die Einrichtungen geschlossen, teils gibt es eine Wiedereröffnung mit Abstand: Die Corona-Pandemie hinterlässt bei Kleiderkammern in Rheinland-Pfalz ihre Spuren. Dazu gehören neben verschärften Hygieneregeln auch Probleme auf dem Weltmarkt für Gebrauchtkleidung.

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Seit Anfang Mai ist beispielsweise in Daun die Kleiderbörse des Caritasverbandes Westeifel wieder geöffnet. Von Normalbetrieb kann aber keine Rede sein, sagte Fachbereichsleiter Andreas Rötering. „Normalerweise war im Laden richtig Trubel, und im Moment müssen wir den Einlass beschränken, damit der Abstand eingehalten werden kann.“ Außerdem gibt es für die ...