In den rund 267 Stunden, die das Gremium bislang zusammenkam, wurden 221 Zeugen und 19 Sachverständige befragt. Der Ausschuss will Versäumnisse rund um die Flutkatastrophe aufklären. Bei dem Extremhochwasser waren mindestens 135 Menschen in Rheinland-Pfalz gestorben. picture alliance/dpa
Zwei weitere Sachverständigengutachten und neue Zeugen: Der Untersuchungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags ist mit seinen Fragen noch längst nicht am Ende. Wann es im April weitergeht und was das Thema sein wird.
Eigentlich sollte der parlamentarische Untersuchungsausschuss (U-Ausschuss) zur Flutkatastrophe am 24. März zu Ende gehen. Nun teilte die Landtagsverwaltung mit, dass der U-Ausschuss in einem Umlaufverfahren zwei Entscheidungen getroffen hat: Erstens sollen zum Thema Hochwassergefahrenkarten zwei weitere Sachverständigengutachten eingeholt und zweitens neun Zeugen zu diesem Thema in einer Sitzung am 21.