Hachenburg
Junger Syrer macht freiwilliges ökologisches Jahr

Der syrische Flüchtling Omran Albaghadi (rechts) arbeitet auf dem Biohof von Christoph Mies in Hachenburg. 

Röder-Moldenhau

Hachenburg. Etwas zurückhaltend lächelt der 20-jährige Omran Albaghadi in die Menge, während er von der rheinland-pfälzischen Umweltministerin Ulrike Höfken als landesweit erster Flüchtling im freiwilligen ökologischen Jahr (FÖJ) begrüßt wird. Der junge Syrer ist einer von deutschlandweit nur drei Asylbewerbern, die zum 1. Dezember ihren Dienst in dem Bereich angetreten haben. 

Lesezeit 1 Minute
Von unserer Redakteurin Nadja Hoffmann-Heidrich Albaghadi auf dem Biohof der Familie Mies in Hachenburg (Westerwaldkreis), die beiden anderen haben einen Einsatzort in Berlin beziehungsweise Sachsen gefunden. Doch allein in Rheinland-Pfalz soll die Zahl der Stellen für Flüchtlinge noch in diesem Jahr auf 14 erhöht werden – zusätzlich zu den rund 140 bestehenden FÖJ-Plätzen, kündigte Höfken an, deren Ministerium das Projekt finanziert.

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