Die Altenburger hoffen wie viele andere nach dem Flutdrama an der Ahr auf rasche Perspektiven - Malu Dreyer hörte ihnen zu
Im Tal der Heimatlosen: Altenburger hoffen nach dem Flutdrama an der Ahr auf rasche Perspektiven
Besonders betroffen und abbruchreif: Häuser an der direkten Ahrfront.
dpa

Das ist hier ein bisschen wie ein Geisterdorf“, sagt Rüdiger Fuhrmann und zeigt auf das, was von der kleinen, aber feinen Siedlung an der Mittelahr übrig geblieben ist. Wir sind in Altenburg, einem von vier Ortsteilen der Gemeinde Altenahr, den die Apokalypse schon am frühen Abend des 14. Juli ereilte. Nahezu das komplette Dorf ist betroffen, 95 Prozent der Häuser wurden mehr oder minder schwer beschädigt, einige schon abgerissen, weil nichts mehr zu retten war.

Lesezeit 7 Minuten
Bei Ortsbürgermeister Fuhrmann hat sich an diesem Tag hoher Besuch angekündigt. Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) will sich ein Bild der Lage machen, mit den Menschen sprechen und unmittelbar von ihnen hören, was jetzt zu tun ist, damit die Bewohner nicht in Scharen aus dem zerstörten Ahrtal flüchten.

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