Mainz/Trier
Hirnschaden nach Corona-Impfung: Wie eine Familie aus Trier damit lebt
Hirnschaden nach Corona-Impfung
Familie Klöckner, Jan (l-r), Mandy und Alexander, sitzt an einem Tisch in ihrem Haus. Mandy Klöckner hat seit einer Corona-Impfung im März 2021 schwere Hirnschädigungen, die den Alltag der Familie stark beeinträchtigen. (zu dpa "Hirnschaden nach Corona-Impfung - Wie eine Familie damit lebt") +++ dpa-Bildfunk +++
Harald Tittel. picture alliance/dpa

Millionen haben sich gegen Corona impfen lassen und nur leichte Nebenwirkungen verspürt. In wenigen Fällen aber kam es zu schweren Schädigungen, die bei den Betroffenen bis heute das Leben auf den Kopf stellen. So bei Familie Klöckner in Trier.

Lesezeit 5 Minuten
Seit einer Corona-Impfung Anfang März 2021 ist bei Familie Klöckner in Trier alles anders. Mandy Klöckner, damals 46 Jahre alt, gehörte als Erzieherin in einem Kindergarten zu einer Gruppe, die relativ früh nach dem Impfstart geimpft wurde. Sie bekam den Impfstoff des Herstellers Astrazeneca – und erlitt einen schweren Impfschaden: Im Gehirn kam es zu einer Sinusvenenthrombose, einer gefährlichen Verstopfung der Venen, mit Blutplättchenmangel, ...

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