Fahrdienste, Sportangebote oder einfach nur plaudern: So engagieren sich Rheinland-Pfälzer für ihr soziales Umfeld
Hilfe von Nebenan: Wie Nachbarschaften das Leben verbessern
„Bisschen quatschen, bisschen Karten spielen, dummes Zeug machen.“ So beschreibt die 71-jährige Ingeborg Fritz ihre Nachbarschaftshilfe in Mainz-Gonsenheim. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Während eines Urlaubs die Blumen gießen, auf die Katze aufpassen oder nach Geschäftsschluss noch Zutaten zum Kochen oder Backen ausleihen – das bedeutet für viele Menschen Nachbarschaft. Doch einige engagierte Rheinland-Pfälzer glauben: Nachbarschaft kann viel mehr. Sie verbessern mit Projekten die Lebensqualität in Stadt und Land.

Lesezeit 2 Minuten
Ein Beispiel für solche Projekte läuft in Mainz-Gonsenheim. „Bei uns im Hochhaus kennen wir nur die Etage. Was obendrüber, untendrunter ist – völlig uninteressant“, sagt die 71-jährige Ingeborg Fritz, genannt Fritzi. Sie wohnt in der „Elsa“, eine Hochhaussiedlung, benannt nach der Elsa-Brändström-Straße.

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