Arbeitsplätze, Geld, Freundschaft: So sehr würde Rheinland-Pfalz leiden, wenn Trump seine Truppen abzieht
Heißt es im Land bald: Good bye, GI?
Bei einem Besuch von Donald Trump und seiner Frau Melania auf dem Stützpunkt der US-Luftwaffe in Ramstein im vergangenen Jahr herrschte noch gute Laune. Doch mittlerweile droht der US-Präsident recht unverhohlen mit einem Teilabzug der US-Truppen von Deutschland nach Polen. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Mit 35.000 US-Soldaten gilt Deutschland als wichtigster Stützpunkt der USA in Europa – 18.500 davon sind allein in Rheinland-Pfalz stationiert. Der Name, den Rheinland-Pfalz das eingebracht hat, ist nicht eben schmeichelhaft: „Flugzeugträger der Amerikaner in Deutschland“ wird das Land wegen seiner Stützpunkte wie das riesige Ramstein mit Tausenden US-Soldaten sowie Kampfjets und Granaten genannt. Doch der „Flugzeugträger“ könnte bald Geschichte sein – und damit auch Tausende Arbeitsplätze.

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Denn die USA drohen unverhohlen mit einem Teilabzug ihrer Truppen aus Deutschland nach Polen. Grund sind unter anderem die aus Sicht Washingtons zu geringen Verteidigungsausgaben der Bundesregierung. Heißt es also bald: Good bye, GI? Und wie sehen die Menschen an den US-Stützpunkten das Ganze, die hier im Land quasi Haustür an Haustür mit den US-Soldaten leben?

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