Skepsis Flughafengeschäft kurz vor dem Ziel - Wer steckt hinter dem chinesischen HNA-Konzern?
Hahn-Verkauf: Chinesen geben Rätsel auf

Flughafen Hahn  (Fotomontage)

dpa/jo

Rheinland-Pfalz. Der Verkauf des Hunsrück-Flughafens Hahn an den chinesischen HNA-Konzern ist nach dem positiven Votum der EU-Kommission praktisch gelaufen. Umso drängender wird die Frage, wer hinter dem Multi aus der Provinz Hainan steckt. Denn die verschlungenen Strukturen des riesigen, rasant wachsenden Unternehmens geben Rätsel auf. Die Bankenaufseher der Europäischen Zentralbank (EZB) wollen den Konzern unter die Lupe nehmen. Auch die chinesischen Behörden sind misstrauisch geworden.

Lesezeit 2 Minuten

Wachstum in rasendem Tempo

HNA hat sich in hohem Tempo von einem Luftfahrtkonzern zu einem Mischkonzern entwickelt, der sich auf allen möglichen Geschäftsfeldern tummelt. Spektakuläre Zukäufe – wie der Erwerb eines 9,9-Prozent-Anteils an der Deutschen Bank – erfolgten Schlag auf Schlag.

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